Absolut und ganz und gar und mehr noch bin ich fasziniert. Pause. Luft holen. Tadam: Anne Sexton. Jaaa!! Weiterlesen
Maria Popova denkt groß. Ganz groß. Nein. Noch größer. Sie schneidet wilde Schneisen in die Weltgeschichte und wandert freihändig im Universum des Wissens umher. Weiterlesen
Es kratzt. Mein Gott, wie das kratzt. Bis auf den Grund der Knochen und der Seele. Das Buch ist wie ein Schafwollpullover auf feuchter Haut bei Minustemperaturen. Und wenn der Pullover nicht so einzigartig wäre, nie, nein, niemals hätte man ihn angezogen. Genauso ist es mit diesem Buch. Weiterlesen
Manchmal braucht es nur einen Satz, um mich in die Knie zu zwingen. Weiterlesen
Die Autorin macht es uns ungefähr 700 Seiten lang warm und gemütlich, schaltet überall Lichter an, leuchtet die Räume der Menschen aus, von denen sie erzählt, zeigt uns alle Ecken ihrer Beziehungen zueinander und auch das, was sich dahinter verbirgt. Weiterlesen
Könntet Ihr ein Stück zur Seite treten? Ein kleines Stückchen weiter noch. Ja, so ist es gut. Entschuldigt bitte, aber diese Erzählungen brauchen Raum, um sich zu entfalten. Weiterlesen
Die Tür zur Welt dieses Buches hat ziemlich geklemmt. Durch einen kleinen Spalt habe ich erst nur hineingelugt: viele Namen, merkwürdige Beschäftigungen, seltsame Anspielungen. Kein Durchkommen. Weiterlesen
Ups! Was war das denn? Äh!! Welcher Tag ist heute? Wo bin ich? Wartet kurz, ich muss mir eben das Haar föhnen und ein Glas Wasser trinken, damit ich nach diesem turbulenten Tauchgang wieder Luft und einen klaren Kopf bekomme. Weiterlesen
Kennt ihr Macon Leary? Wie jetzt? Ihr wisst nicht, wer das ist? Habt nie von ihm gehört? Nicht euer Ernst oder? Weiterlesen