Es gibt Bücher, die müssen sich an ihren Titeln regelrecht vorbeimogeln und dann auf Glück hoffen. Die Armen, wo sie es doch in dem Gewimmel des Literaturbetriebes ohnehin so schwer haben.
Ich lasse mir „Brüste und Eier“ auf der Zunge zergehen, stelle mir die LeserInnen vor, die darauf anspringen und denke erstens: Möchte ich das? und zweitens: Bin ich das?